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Von heute auf morgen berufsunfähig zu werden, der Verlust des monatlichen Einkommens - dass ist der Alptraum eines jeden…
Wenige Sekunden können ein Leben verändern. Ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder ein Sturz – und nachher ist nichts mehr wie vorher. Manchmal zerstören auch langsame Prozesse, zum Beispiel ein chronisches Rückenleiden oder eine psychische Erkrankung die Leistungsfähigkeit.
Viele Menschen müssen vorzeitig ihren Beruf aufgeben – nahezu jeder Vierte ist von diesem Schicksal betroffen. Dabei sind nicht Unfälle sondern Krankheiten mit ca. 89% die weitaus häufigste Ursache. Doch wer zahlt, wenn so etwas passiert?
Die Leistungen der Gesetzlichen Rentenversicherung sind dramatisch eingeschränkt worden. Arbeitnehmer ab dem Geburtsjahr 1961 erhalten nur noch im Falle der Erwerbsunfähigkeit eine Rente – also dann, wenn sie gar keinen Beruf mehr ausüben können. Diese Rente deckt mit ca. 45% des letzten Nettoeinkommens in den meisten Fällen nicht die gewohnten Lebenshaltungskosten.
Noch schlimmer trifft es Berufsanfänger, Hochschulabsolventen, Freiberufler und Selbständige. Sie gehen leer aus,
wenn ihnen etwas zustößt. Geld aus der Gesetzlichen Rentenversicherung gibt es erst nach drei Jahren Beitragszahlung und fünf Jahren Mitgliedschaft. Da Freiberufler und Selbständige in der Regel keine freiwilligen Beiträge zahlen, ist eine private Vorsorge zwingend notwendig.
Zu guter letzt sind es gerade die Beamten, die die Gefahr einer unfall- oder krankheitsbedingten dauernden Dienstunfähigkeit unterschätzen. Auch sie müssen trotz der Leistungen aus der Beamtenversorgung erhebliche Einkommensverluste in Kauf nehmen. Eine erschreckende Bilanz speziell bei Lehrern. Circa 2/3 aller Pensionierungen erfolgte in den letzten Jahren wegen Dienstunfähigkeit, und das im Alter von durchschnittlich 59 Jahren.
Sind Sie für den Ernstfall gerüstet?
Für eine glückliche Zukunft…
Damit Sie im Falle einer Invalidität weiterhin ein ausreichendes geregeltes Einkommen erhalten, bieten wir Ihnen eine persönliche Vorsorgeüberprüfung für den Invaliditätsfall an. Wir ermitteln Ihre Versorgungslücke und zeigen Ihnen individuelle Vorsorgemöglichkeiten.
Durch unsere unabhängige Marktstellung haben wir die Möglichkeit, auf die solidesten und finanzstärksten Versicherer zu zugreifen. Dabei spielen die Kundenbedingungen und die Produktbewertungen die entscheidende Rolle. Nur die Versicherer mit den besten Bewertungskriterien in den Bereichen Qualität, Flexibilität, finanzielle Sicherheit, Zuverlässigkeit, Service und Unterstützung genießen unser Vertrauen. Große Preisunterschiede in den verschiedenen Berufen ermöglichen Ihnen hohes Einsparpotential!
Daher empfehlen wir, nutzen Sie unsere individuelle Beratung und teilen Sie uns Ihr Interesse mit.
Kontakt
Wenige Sekunden können ein Leben verändern. Ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder ein Sturz – und nachher ist nichts mehr wie vorher. Manchmal zerstören auch langsame Prozesse, zum Beispiel ein chronisches Rückenleiden oder eine psychische Erkrankung die Leistungsfähigkeit.
Viele Menschen müssen vorzeitig ihren Beruf aufgeben – nahezu jeder Vierte ist von diesem Schicksal betroffen. Dabei sind nicht Unfälle sondern Krankheiten mit ca. 89% die weitaus häufigste Ursache. Doch wer zahlt, wenn so etwas passiert?
Die Leistungen der Gesetzlichen Rentenversicherung sind dramatisch eingeschränkt worden. Arbeitnehmer ab dem Geburtsjahr 1961 erhalten nur noch im Falle der Erwerbsunfähigkeit eine Rente – also dann, wenn sie gar keinen Beruf mehr ausüben können. Diese Rente deckt mit ca. 45% des letzten Nettoeinkommens in den meisten Fällen nicht die gewohnten Lebenshaltungskosten.
Noch schlimmer trifft es Berufsanfänger, Hochschulabsolventen, Freiberufler und Selbständige. Sie gehen leer aus,
wenn ihnen etwas zustößt. Geld aus der Gesetzlichen Rentenversicherung gibt es erst nach drei Jahren Beitragszahlung und fünf Jahren Mitgliedschaft. Da Freiberufler und Selbständige in der Regel keine freiwilligen Beiträge zahlen, ist eine private Vorsorge zwingend notwendig.
Zu guter letzt sind es gerade die Beamten, die die Gefahr einer unfall- oder krankheitsbedingten dauernden Dienstunfähigkeit unterschätzen. Auch sie müssen trotz der Leistungen aus der Beamtenversorgung erhebliche Einkommensverluste in Kauf nehmen. Eine erschreckende Bilanz speziell bei Lehrern. Circa 2/3 aller Pensionierungen erfolgte in den letzten Jahren wegen Dienstunfähigkeit, und das im Alter von durchschnittlich 59 Jahren.
Sind Sie für den Ernstfall gerüstet?
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